Wesergebiet.
Schiffbarkeitsverhältnisse des Wesergebiets.
Höchster
bekannter
Wasserstand:
Schleusen: Brücken: Bemerkungen.
Bauart,
ob massiv
oder von
Holz?
Nutz-
bare
Länge
Breite örtliche Lage Art und Bau der
Durchfahrt-
öffnung
der
Kam-
mer
im
Thor
Tag
und
Jahr.
am
Pegel
Breite Höhe
über
MeterMeterMeter
12.13.14.15.16.17.18.19.20.21.22.
a) Unterhalb Herstelle am sog.
Taternkopf liegt ein sehr starkes
Gefälle, dasselbe ist um das fünf-
fache stärker als das normale;
diese Stelle wird desshalb von
den Schiffern als gefährlich be-
zeichnet.
b) Bei 2,88 M. am Pegel zu Rin-
teln muss die Schiffahrt ein-
gestellt werden.
c) In der Vlothoer Gosse starkes
Gefälle, dasselbe kann bei der
Bergfahrt nur durch Verdoppe-
lung der Zugpferde oder
durch Remorqueure überwun-
den werden.
19./1. 18416,59
P. O.
zu Höxter. Pfeiler massiv,
Oberbau von
Holz.
12,068,0
zu Corvey, Eisenbahnbr. massive Pfeiler,
eiserner Ober-
bau.
.7,323
19./1. 18415,64
. .
bei Bodenwerder, 117 M.
lang.
Schiffbrücke.
bei Hagen-Ohsen, Eisenb.-
brücke.
massiv.62,8 .
. .
massiv56,0 .10,8 bei Hameln. Kettenbrücke.75,8 .
.4,75 zu Rinteln. .17,25 P. O.
8,6
. .
. .
P. O. zu
Minden
zu Vössen, Eisenbahnbr. massiv, gewölbt.15,77,84

Digitalisat der "Statistik des Deutschen Reichs" Bd. 15
Tabelle drsa_150_0187_169
Ursprünglich hrsg. durch: Kaiserliches Statistisches Amt
Projektseite: http://zbw.eu/ueber_uns/projekte/reichsstatistik.htm
Stand: 2014-07-11
Lizenz: Public Domain Mark 1.0

Zusammengehörige Tabellen:
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